- GRASSL Beratende Ingenieure Bauwesen als Arbeitgeber positionieren:
- Menschen & Regionen (Dialekt)
- Baukultur & Lebenszyklus
GRASSL Beratende Ingenieure Bauwesen
GRASSL – Arbeitsprobe Website
Menschen, Wege, Baukultur
Strategie
Content
- Bauwerke im Alltag
- Bau-Inszenierung = Markenkern
- Content-Objekt-Datenbank
- Attraktiver Arbeitsalltag
Text
- Besondere Headlines für
bauliche Objekte und die Menschen, die sie nutzen - Im Team: Kultur gestalten.
Leseprobe
Gandhi meets Elphi
Menschen verbinden
Star der Hafenstadt in Hamburg ist die ELPHI, die Elbphilharmonie. Auf alten Speichergebäuden errichtet, glitzert ihr gewellter gläserner Aufbau. Zu dem aufsehenserregenden Kulturort führt die Mahatma-Gandhi-Brücke. Gelegen zwischen Elbe und Sandtorhafen, erlaubt sie, trockenen Fußes zur Diva zu gelangen. Die Klappbrücke ermöglicht die Einfahrt in den Traditionsschiffhafen.
Wege bereiten
Bewegliche Brücken sind Interaktionsweltmeister, sie müssen zwischen unterschiedlichsten Gewerken, wie Stahlbau, Massivbau, Wasserbau, Maschinen- und Antriebstechnik, Elektrotechnik und Architektur Ausgleich schaffen. Zusätzliche Integrationsaufgabe: die wasserdichten Betriebsräume und bestehende Kaianlagen in den Hochwasserschutz einbinden.
Baukultur schaffen
Das Bauwerk vereint die Tradition des klassischen, leichten Stahlbaus für das Tragwerk mit moderner Antriebstechnik und einer Fernsteuerung der beweglichen Brücke. Bewusst verzichtet die Brücke auf konkurrierende gestalterische Akzente, nimmt sich zurück, um der Elbphilharmonie nicht die Schau zu stehlen. Nur, wenn die Brücke aufklappt, scheint Gandhi insgeheim zu lächeln – ausnahmsweise spektakulär.
Kooperation (Text) mit Die Schmidts
GRASSL – Arbeitsprobe Website
Menschen, Wege, Baukultur
Strategie
- Sinn & Zweck: Die Marke GRASSL Beratende Ingenieure Bauwesen
- Show don't tell:
- Menschen & Regionen (Dialekt)
- Baukultur & Lebenszyklus
Content
- Bauwerke im Alltag
- Bau-Inszenierung = Markenkern
- Content-Objekt-Datenbank
Text
- Besondere Headlines für
bauliche Objekte: Brücken, Hochwasserschutz, Tunnel, Trogbauwerke
Leseprobe
Stairways to H(e)aven
Menschen verbinden
Wer dabei war, vergisst sie nie - die Sturmflut von 1976. Ein Elb-Pegelhöchststand von 6,45m NN.
Fünf Jahrzehnte später: Schmelzende Polkappen, steigende Meeresspiegel, immer heftigere Stürme – und Hamburg ist immer noch ein offenes Tor zur Welt. Hochwasserschutz ist Menschenschutz. Lebensqualität mindern sollen die Bollwerke aber nicht, schon gar nicht längs der bedeutendsten Flaniermeile der Hansestadt. Eine geschwungene Treppenanlage schafft eine neue Verbindung zur Lebensader, verbindet Strom und City. Elegant, zeitlos, effektiv.
Wege bereiten
Die komplexe Geometrie der kilometerlangen Anlage wurde unter schwierigen Bedingungen wie Hochwasser, innerstädtische Lage, geringes Baufeld umgesetzt. In die vorhandenen Uferwand-Konstruktionen, die teils über-, teils zurückgebaut wurden, galt es multiple Nutzungskonzepte zu integrieren: Flaniermeile, Verweilort, Veranstaltungs- und Gewerbeflächen, Gastronomie, Parkhaus und – last but not least – den Hochwasserschutz.
Baukultur schaffen
Die neue Anlage hat sich zur vielbesuchten Attraktion entwickelt. Durch die Verbreiterung der begehbaren Flächen zum Wasser entzerren sich Touristenströme auf diversen Terrassen, Großveranstaltungen wie der Hafengeburtstag lassen sich leichter umsetzen. Geplant mit Ausbaureserve, ist die Anlage dank Ihrer einladenden Geometrie nicht nur ein städtebauliches Highlight, sondern darüber hinaus ein Beispiel für nachhaltiges Bauen. In ihrer jetzt errichteten Form kann sie viele Jahrzehnte unverändert bleiben. Für die visionären Ideen der irakisch-britischen Architektin Zaha Hadid fand GRASSL ungewöhnliche Lösungen.
Kooperation (Text) mit Die Schmidts
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bauliche Objekte: Brücken, Hochwasserschutz, Tunnel, Trogbauwerke
Leseprobe
Zähne zeigen für den Arterhalt
Menschen verbinden
Der afrikanische Fluss Okavango entspringt auf dem Hochland von Bié im Zentrum von Angola. Von dort fließt er in das wüstenhafte Landesinnere Botsuanas und mündet schließlich in ein inländisches Delta. Dieses bildet die Grundlage für den einmaligen Artenreichtum von Flora und Fauna, der Touristen aus aller Welt anzieht. Um die Erschließung des nordöstlichen Deltas zu erleichtern, wird die Fährverbindung durch eine Schrägseilbrücke ersetzt.
Wege bereiten
Am Ort der Brückenquerung ist das feste Flussbett des Okavango etwa 120 m breit. Beidseits schließen sich breite Überflutungsgebiete an, die durch das alljährliche Hochwasser teilweise meterhoch überflutet werden. Vorlandbrücken beidseits der Strombrücke sorgen dafür, dass diese natürlichen Retentionsflächen uneingeschränkt erhalten bleiben. A-Pylone in Form aufragender Stoßzähne bilden eine Art Tor zum Okavango-Delta. Zusätzlich symbolisieren sie, dass das Land Botswana die größte Elefantenpopulation in Afrika besitzt.
Baukultur schaffen
Die Bauausführung erfolgt vor Ort seit dem Jahre 2018. Das Bauwerk leistet einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung und Entwicklung der Infrastruktur des Okavango-Deltas. Mit der Fertigstellung des Bauwerks wird den Menschen, die östlich des Flusses leben eine Querungsmöglichkeit zur Verfügung gestellt, die unabhängig von Wasserständen und Fähr-Betriebszeiten einen Zugang zur nahegelegenen Stadt Mohembo und damit z.B. zu medizinischer Versorgung ermöglicht.
Kooperation (Text) mit Die Schmidts