Das Atelier Elvira, die feministische Frage und August Gemmings Antwort #femaleheritage

Dass zwei Frauen sich liebten, gar öffentlich ihre Partnerschaft lebten, war im November 1886 alles andere als selbstverständlich. Zwar galt München vor 133 Jahren als vergleichsweise liberal, doch auch in Bayern begründete Duldung keine Akzeptanz und Toleranz kein Recht.

Als die Feministinnen Anita Augspurg und Sophia Goudstikker sich entschließen, in München ihr eigenes Foto-Atelier zu eröffnen (13. Juli 1887), unternehmen sie einen weiteren Schritt in Sachen Emanzipation. Erste Meilensteine sind Bildung, Beruf, wirtschaftliche Unabhängigkeit. Goudstikker ist Amateurmalerin, Fotografin, Unternehmerin. Augspurg Lehrerin, Schauspielerin, Fotografin, Unternehmerin und, sobald Frauen das Universitätsstudium offensteht, alsbald obendrein Juristin. Ihr profundes Wissen in Jurisprudenz erlaubt es ihr, Gleichberechtigung de jure zu fordern, etwa beim immer noch ausstehenden Stimmrecht für Frauen.

Verstecken geht anders: „Photo-Atelier Elvira, von der Tann-Straße 15“

Mit dem damaligen Modenamen Elvira suchen beide Unternehmerinnen Sichtbarkeit für ihr Atelier. Strategisch günstig auch die Adresse. Gegenüber vom Prinz Carl Palais gelegen, also in der Nähe zum Englischen Garten und in Laufweite zur Königlichen Residenz, fällt das Studio in der von der Tann-Straße 15 ins Auge.

Foto-Atelier Elvira (c) Stadtmuseum München (Blick aus Richtung vom Haus der Kunst)

Selbstbewusst lassen beide Frauen erkennen, dass sie willens sind, alte Zöpfe abzuschneiden. Neben Kurzhaarfrisur, Reformkleidung, Fahrradexkursion und Liebesbekenntnis müssen daher auch der Name und der Standort ihres gemeinsamen Studioprojektes emanzipatorisch gedeutet werden.

Anita Augspurg (links) und Sophia Goudstikker (rechts) 1896 mit Gefährtinnen vom Verband für Frauenstimmrecht. Unschwer zu erkennen, dass Stift und Papier an die Stelle ‚typisch‘ fraulicher Beigaben wie Handarbeit, Blume, Kette oder ähnliches treten.
(c) Wikipedia

Fotografische Kunst – Teil feministischen Selbstausdrucks

Sophia Goudstikker, Kunstmalerin und Spezialistin in Kinderfotografie, nutzt ihre Doppelexpertise: Mit geschultem Auge für beide Disziplinen vermag sie dem Kinderfoto einen Platz neben dem klassischen Gemälde zu sichern. Unternehmerisch klug, setzt sie erst die Sprösslinge, dann deren Eltern ins rechte Licht.

Beide Fotografinnen profitieren darüber hinaus von der „Carte de Visite“. Das bis dato übliche Namenskärtchen wurde Ende des vorigen Jahrhunderts um das Lichtbild ergänzt und diente zur standesgemäßen Aufwartung. Das Foto-Portrait wird zur Statusfrage. Sich im Photo-Atelier Elvira fotografieren zu lassen, wird hip, nicht nur in den besseren Kreisen der Kunst und der Wissenschaft, sondern auch des Adels. Sogar Königliche Hoheiten lassen vorsprechen.

August Gemming und die verpasste Chance der Emanzipation

Spätestens an dieser Stelle dürfte der dichtende Ex-Militär August Gustl Gemming von den außergewöhnlichen Fotografinnen Notiz genommen haben. Seinem ausgeprägten Monarchismus dürfte nicht entgangen sein, dass zwei moderne Frauen die Gunst des Souveräns genießen. Womöglich ist Neid mit bei der Partie. Denn Gemming selbst nutzt bei seinen lettre de honneurs und Bittbriefen das neue Medium Fotografie. Auch brüstet der Dichter sich damit, „über eine Million Menschen“ zu kennen, darunter Fürst Bismark persönlich, über dessen „liebenswürdige[s] persönliche[s] Dankesschreibens für meine Humoristiken [ich mich] zu erfreuen hatte.“ Seit Dezember 1892 nun lebt Gemming in unmittelbarer Laufnähe zum Foto-Atelier Elvira. Er dürfte mehrmals in der Woche daran vorbeigekommen sein. Schade eigentlich, dass er die spektakuläre Fassadengestaltung, mit der das Elvira endgültig zum Stadtgespräch wird, nicht mehr erleben konnte. Er hätte sich seinen Reim darauf gemacht – soviel ist sicher.

Fotoatelier Elvira in München-Schwabing, von der Tann-Straße 15, Aufnahme um 1912 (c) Stadtarchiv München (DE-1992-FS-STR-0411_1912). Heute steht an dieser Stelle der Komplex der US-Amerikanischen Botschaft.

Seine polizeiliche Meldeadresse lautet: von-der-Tann-Straße 23 / 0 Rbgd. Erdgeschoss oder gar Souterrain, von Noblesse und Ehre ist da schon keine Rede mehr. Eine Verurteilung und ein Gefängnisaufenthalt haben den geschassten Premier zur persona non grata nicht nur in Militärkreisen gemacht. Vermutlich teilt er sich ein Zimmer mit anderen, ist Schlafgänger im Hinterhaus. Liquide Mittel hat er zu diesem Zeitpunkt kaum noch. In gut zwei Monaten ist er tot, der Gerichtsvollzieher stellt die vollkommene Mittellosigkeit fest. Als er noch munter und bei Kräften war, also weit vor 1888, hat Gemming die Emanzipation mit Komik bedacht:

An eine emanzipirte Schöne.
(Verehrte M!)

Ich hatte schon vorbereitet für Dich ein Liebesgedicht
Von dunkelblauen Augen, aus denen die Treue spricht!
Von Flachshaar – Perlenzähnen, von süßem Purpurmund
Von Küssen und von Kosen – und Herzen liebeswund!
Von Blüthenduft und Wonne – von Frühlingssonnenschein
Und dass ich Dich für immer schloß ins Herzkämmerlein!
[…]
Da sagst Du – dass die Dichter, Du nimmermehr begreifst
Auf lyrische Ergüsse – und auf ihr Schwärmen pfeiffst! – –
Daß Dich ein Leberknödel und Goulasch mehr erfreut –
So hast du dich geäußert – Du ideale Maid!
[…]

(c) Scherz und Ernst in Poesie und Prosa, Lenggries 1888, S. 44f

Abgesehen von diesem Gedicht haben die Emanzipations- und Reformbewegungen aus Gemmings Zeit keine Spuren in seinem Oeuvre hinterlassen. Monarchietreu wie sein Vater, lagen ihm frauenemanzipatorische Gedanken von Hause aus fern. Überhaupt war August Gemming im engeren Sinn kein politischer Mensch – mindestens nach Sichtung der mir bekannten Quellen. Deshalb blieben ihm die feministischen Ziele letztlich fremd. Und doch: Sein idealisierendes Sprechen – „Du ideale Maid“ – ist dem lyrischen Ich sehr wohl bewusst. Der gestanzte Hochminne-Ton, der auf Verehrung aus der Ferne („Verehrte M.!“), statt geteilter Nähe aus ist, bricht sich nicht zufällig an den als real inszenierten Gegebenheiten. Mit Brecht könnte man sagen: Erst kommt das Fressen, dann die Moral, aus Sicht der Emanzipation würde es vielleicht heißen: Erst kommt die Wahrnehmung als das, was ich selber sein möchte, dann kommt der Austausch über lyrische Anverwandlungen.

Es ist eine Sanchopanza-gemäße Rede auf den Don Quijotischen Diskurs, die Dulcinea hier anschlägt. Bedräng mich nicht mit deinem lyrischen „Schwärmen“ samt gestanzter Schablonen („lyrische Ergüsse“). Zwar wünscht sich das lyrische Ich gekränkt, dann wenigstens Gulasch und Leberknödel für die Verehrte zu sein, doch entgeht ihm, dass das weibliche Subjekt für keinerlei Projektion mehr zu haben ist – weder für männliche noch sonstige.

Freilich, die Umkehr des einverleibenden Blicks (‚Ich hab dich zum Fressen gern‘) verkehrt sich – typisch Gemming – humorvoll in ihr exaktes Gegenteil. Unverhofft ist es nun die Angebetete, die den männlichen Verehrer verschlingt. Als letztes Mittel zur Selbstrettung muss dieser – wenigstens im Gedicht – zur Schwerverdaulichkeit greifen. „Zur ewigen Erinn’rung: blieb ich Dir liegen im Mag’n.“

Das lyrische Ich ist „M“, jener „emanzipirte[n] Schöne[n]“ nicht gewachsen. Als schwacher Vertreter des angeblich starken Geschlechts imaginiert er „M“ zur gefräßigen Vernichterin aller edlen männlichen Phantasien. Die Hetäre des Jugendstils wird bei Gemming zur Hungernden des notleidenden vierten Standes.

Dabei weiß der Autor nur zu gut um die soziale Frage. Er sieht sie, ist Betroffener, zieht aber keine politischen Konsequenzen. Gemming vertraut ganz der guten alten Zeit. Soweit er sie erlebt oder von ihr erzählt bekommen hat. Das verklärende Potential bedenkt er dabei wenig. Ein König mit väterlich gütiger Hand, der die Seinen versorgt, das schwebt ihm als Regierungsideal vor. Mit den Forderungen der Frauenrechtlerinnen ist das inkompatibel.

Bauen für eine Neue Zeit – Willkommen, Extravaganz!

1896, nach nur einer Dekade, (Gemming ruht seit drei Jahren auf dem Alten Nördlichen Friedhof in der Maxvorstadt), ermöglicht der wirtschaftliche Erfolg den ambitionierten Frauen, ihrem emanzipatorischen Studio-Projekt auch baulich Gepräge zu verleihen. Ultimativ frauenpolitisch, versteht sich.

Sophia Goudstikker und Antita Augspurg planen Visionäres. Heute würden wir sagen, sie beauftragen Statement-Architektur. In dem gerade mal 27jährigen Autodidakten August Endell, eher durch Philosophie und Theorie der Formempfindung als durch handfeste Bauplanung hervorgetreten, finden sie einen kongenialen Partner. Genau der Richtige, für einen Zeiten-Sprung.

Das kleine Foto-Atelier Elvira in der Häuserflucht der von der Tann-Straße springt ins Auge (c) Stadtarchiv München DE-1992-FS-NL-PETT1-3850_1905

Das Fresko – Ein Statement aus Stuck

Mag der Jugendstil mancherorts gerade Frauen im ornamental-Vegetabilen, ideologisch Dekorativen verorten, so setzen die Fotografinnen in Schwabing voll auf die Dynamik des Art Nouveau. Dessen energetisch-bewegte Kraft, die sich ihre – zeitgemäße – Form selbst erschafft, bringen sie ebenso treffsicher wie gewagt gegen alles Überlieferte in Stellung. Kühn die Farbwahl in Grün und Violett. Geradezu  sprichwörtlich machen Goudstikker und Augspurg Front gegen den Historismus.

Wie eine Beleidigung des bürgerlichen Geschmacks muss […] der 1897/98 von August Endell entworfene Neubau des „Fotoateliers Elvira“ in München-Schwabing gewirkt haben. Die Fassade zur Straße war weitgehend fensterlos, um den Einfall von grellem Sonnenlicht im Fotostudio zu vermeiden. Ein riesiges, 13 mal 7 Meter großes gegenstandsloses Stuckornament überzog die gesamte Wand des Obergeschosses. Wie ein Drachenleib oder eine Muschelform bäumte sich die Form auf und zerflatterte in Spitzen und Bändern.

Ausstellung  LWL-Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte in Münster, 2007

Drachenburg hieß das Hauptfresko passenderweise – und Drachenenergie benötigten die Vorkämpferinnen einer neuen Zeit. In ihrer Wahlheimat treten sie organisiert für Frauenrechte ein. Nachdem Goudstikker auch „S.K.H. Prinz Ludwig“ vor die Linse bekommen hat, darf sie den Zusatz „Königl. Bayr. Hof-Photographin“ tragen. Die Prinzen Alphons von Bourbon und Albert von Belgien folgen.

Obwohl alle Zeichen auf Establishment stehen, verzichten die Frauen nicht auf ihr emanzipatorisches Engagement. Zwar zerbricht ihre Beziehung, kaum dass die Drachenburg vollendet ist, doch ihr Kampf für die Sache der Frauen erlischt nicht.

Augspurg geht auf Vortragsreisen, Goudstikker gründet den späteren Verein für Fraueninteressen und gestaltet – fotografisch – den ersten Bayerischen Frauentag 1899. Ihre Schwester Mathilde eröffnet derweil – unter Obhut von Mutter und älteren Schwester Sophia – eine Filiale in Augsburg. Das Studio befindet sich im Hinterhof des Hauses Litera D 171 (Ludwigstraße 22).

Zwei lesenswerte Bücher zum Hof-Atelier Elvira bringen die Ornamentik in Verbindung mit (sub-)mariner Formensprache:

Unstrittig ist, dass Endell aus seiner Absicht heraus, gegenständliche Assoziationen möglichst zu vermeiden, unbekannte […] Formenmotive suchte, wie sie beispielsweise Fauna und Flora des Meeresbodens boten und damals dank der Tiefseeforschung und Unterwasserfotografie erschlossen […] wurden. […] Ähnelt das Haus nicht einem Aquarium, in ihm ein merkwürdiges, exotisches Getier […].

Hof-Atelier Elvira (1887-1928). Ästheten, Emanzen, Aristokraten, S. 7

Drache, Seepferdchen oder Tiefseeungeheuer? Niemals hat eine Hausfassade die Münchner mehr erregt und verärgert als die des Fotoateliers Elvira.

Verlorene Pracht. Geschichten von zerstörten Bauten, S. 142

Erster Bayrischer allgemeiner Frauentag (18. bis 21.10.1899)

Schaut mansich die als Digitalisat im Münchner Stadtarchiv einsehbaren Fotografien der Künstlerinnen an, so fällt auf, dass sie eine Tour d’horizon der Frauen in der Geschichte seit der Antike bis heute dokumentierten, genauer, inszenieren. Ebenso kritisch, wie teilweise selbst im Blick des orientalischen Kolonialismus des Fin de Siècle gefangen.

Dennoch zeigt die Geschichte von Anita Augspurg und Sophia Goudstikker exemplarisch, wie ungleich viel sie in die Wagschale warfen, von dem wir Heutigen zehren, und wie sehr sie doch in Vergessenheit gerieten.

Das Projekt „Frauen und Erinnerungskultur #femaleheritage“ der Monacensia ist insofern ein willkommener Anlass, im Bewusstsein Verloren Gegangenes erneut zu vergegenwärtigen. Gewiss trug im Fall der beiden Fotokünstlerinnen auch die Zerstörung des spektakulären Gebäudes dazu bei.

1937 entfernten die Nationalsozialisten die Jugendstil-Fassade (c) Stadtarchiv München DE-1992-FS-NL-PETT1-3852_1937

Es war zu erwarten, dass die Nazis dem monumental neoklassizistischen Trumm aka Haus der Kunst eine entsprechende Wegeführung zuplanten. Die unberechenbare Vitalität der Drachenburg stand diesem Ungeist nachgerade subversiv im Weg. Nackt und geschunden atmet der abgeschlagene Dekor die Ideologie der Säuberung des Stadtbildes, dieweil menschenverachtende Verbrechen bereits im vollen Gange waren.

Übrigens auch dies eine merkwürdige Übereinstimmung: Hätten die Angriffe der Alliierten nicht die städtebaulichen Pläne der NS-Baumeister verhindert, existierte der Alte nördliche Friedhof längst nicht mehr. Eine Parademeile zu Hitlers geplantem Alterswohnsitz in Schwabing sollte Luisenstraße und Isabellastraße vereinen. die Gräber hätte man schlicht planiert. Pietät nach Gutdünken. Damit wäre nicht nur das Grab August Gemmings und vieler anderer Künstler, Wissenschaftler, Geistlicher oder Militärs der 1880er Jahre verschwunden.

Erinnerung braucht Verortung

Dabei ist gerade das Erinnern ein eminent ortsgebundener Vorgang. Wenn wir Geschichte nachzuvollziehen versuchen – ob es zum wirklichen Verständnis je reicht, sei dahingestellt – benötigen wir konkrete Erinnerungsorte. Wir dürfen aber als Gesellschaft nicht dem Fehler verfallen, nur solche Orte zu schaffen, an denen gefällige, genehme oder gar politisch korrekte Erinnerungen wachgerufen werden.

Jede aufrichtig bemühte Erinnerung darf sich nicht wegdrücken vor den seltsamen Verläufen der Geschichte, sie mag uns passen oder nicht. Gemming ist sicher kein Garant für Hochkultur oder Emanzipation. Er war kein Unterstützer der Frauenfrage. Und dennoch: er steht exemplarisch für all das, was teilweise bis heute unverstanden geblieben ist. Nicht zuletzt steht er für Vereinnahmungen, über die nicht gerne gesprochen wird.

Kultur kann in einem tieferen Sinne auch politisch verstanden werden: Das wäre dann eher Selbstausdruck einer Polis und nicht bloßes Dekorum gleich welcher politischen Gesinnung. Letztere unterliegt immer der Gefahr, in die Nähe missionarischer, letztlich propagandistischer Verlautbarung mit artistischen Mitteln zu geraten. Doch nur, wenn Kunst und Kultur komplex, ja widerständig einer allzu großen Vereinnahmung trotzen, wenn sie uns als Denkende und Emanzipierte fordern, nur dann behaupten sie als Kunst, Kultur und Erinnerungskultur ihre Berechtigung sui generis.

 

Dies ist mein Beitrag zur Blogparade „Frauen und Erinnerungskultur #femaleheritage“, die von der  Monacensia im Hildebrandhaus in Kooperation mit Dr. Tanja Praske organisiert wird. Weitere Blogartikel über interessante, zu Unrecht vergessenen Frauen finden sich hier!

Bibliographische Hinweise

Rudolf Herz, Brigitte Bruns (Hrsg.): Hof-Atelier Elvira 1887-1928. Ästheten, Emanzen, Aristokraten. Ausstellung im Fotomuseum im Münchner Stadtmuseum (13. Dezember 1985 bis 2. März 1986), München 1985.

Edgard Haider: Hofatelier Elvira. Die „Drachenburg“ zweier Frauenrechtlerinnen. In: E.H.: Verlorene Pracht. Geschichten von zerstörten Bauten, Hildesheim 2006, S. 142-150

Ein Gedanke zu „Das Atelier Elvira, die feministische Frage und August Gemmings Antwort #femaleheritage

  1. …wahrlich, eine weitere Gemme vorzüglichster Archivarbeit.

    Meine Hochachtung verbunden mit herzlichem Dank,

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